Was ist meine Zielsetzung?

 

Gefilmt bei Uschi und Achim Peters, „Dorfkrug am Mühlenteich“, Lüllauer Dorfstr. 25, 21266 Lüllau. Danke!

Der Film ist inzwischen etwas verjährt, aber für einen schnellen Überblick lasse ich ihn noch stehen.

 

Warum übe ich meinen Beruf aus, warum arbeite ich mit Menschen, was ist der wichtige Aspekt in meinem Handeln?

Interessiert Sie das, wie und warum ich zu meinem Beruf gekommen bin? Vielleicht hilft es Ihnen bei der Entscheidung, ob Sie auf dieser Seite weiter lesen wollen und mit mir zusammen arbeiten möchten. Und so habe ich selber darüber nachgedacht:
Natürlich hatte ich mich in meiner Jugend – wie wohl jeder Mensch – gefragt, was ich werden will, was ich später, beruflich und privat, tun möchte – – und dann ertappte ich mich dabei, dass ich es schon tat!
Ich empfing Freude, ich empfand Freude und ich wollte Freude in die Welt bringen. Und das war es, was ich wollte! Und das ist mein Ziel – nach wie vor.
Man könnte dies auf vielerlei Weise in die Welt bringen, – ich kam auf den Weg der Naturheilkunde…

Kurz vor dem Abitur merkte ich, dass mir fast alles Spaß brachte und genau dies erschwerte mir meine Studienauswahl. Von Theologie zur Biologie hätte mir gefallen können. Eines Tages traf ich dann, recht unbewusst noch, die Entscheidung: “Wenn mir sowieso fast alles Freude macht, dann kann ich auch etwas tun, was außerdem gut ist, sodass ich abends mit gutem Gewissen im Bett liegen kann.“ Ohne es recht zu wissen, war dies wohl eine meiner wichtigsten Entscheidungen und sie hat mich in mein Leben hineingeführt. Ich staune immer noch, wie sehr mich seitdem jeder Schritt direkt auf meinem ureigenen Weg voran führte und vermeintliche Umwege sich doch als wahre Katapulte heraus stellten. Und so kam ich zu dem Beruf der Heilpraktikerin, Reiki-Meisterin und jetzt Diplom Theologin, die sich nahtlos in mein Leben fügen.
Alles, woran ich Spaß habe, passt zu meinem Beruf: Mein Tanzen, meine Liebe zu den Delfinen, mein Schreiben, meine Freude an Auto-Biographien, meine Reiselust, so auch meine Kinder, die sich als großartige Lehrer und damit Intensivierung meiner Möglichkeiten entpuppten. Und so erweiterte sich dieser Beruf immer mehr und immer weiter. Er wächst mit und macht – wie eine zweite Haut von mir – alle meine Bewegungen und Entwicklungen mit. Tatsächlich: Er macht mir Freude und er bringt Freude und er erfüllt mir den Wunsch, etwas Gutes in die Welt zu bringen.

So bin ich eine Heilpraktikerin, die mehr möchte, als Menschen mit Krankheiten auf natürliche Weise zu behandeln, sondern ich wollte immer, dass sie wieder leuchten können und dass sie wieder Licht sehen. Das nenne ich Heil praktizieren… Denn wenn es in ihnen wieder hell ist, wenn es um sie herum wieder leuchtet, dann kann sich letztendlich auch keine Krankheit mehr halten. Und die Heilung entwickelt sich von innen wie von selbst.
Manch einer meiner Patienten mag zufrieden sein, wenn sein Arm nicht mehr schmerzt. Für mich ist dann gerade der erste Schritt getan und es wird für mich jetzt erst richtig interessant. Was macht er aus seiner Gesundheit, wozu benutzt er die Freiheit, die ihm ein beweglicher Körper bietet? Was macht er aus der neu geschenkten Kraft? Geht er die alten Wege? Oder hat er erkannt, dass seine Krankheit ein Regulativ sein sollte, und hat eine klitzekleine Drehung in seinem Leben vollbracht? Ist er bzw. sie jetzt glücklicher?

Jeder glückliche Mensch gibt außerdem den Menschen seiner Umgebung die Erlaubnis, auch glücklich zu sein! Denn um ihn herum ist die Welt heller.Und das ist eine gute Ansteckung!

Es lässt sich denken, dass man dieses nicht mit Spritzen alleine zustande bekommt und so gibt es außer meinem persönlichen Interesse einen weiteren Grund, warum das Behandlungsprogramm so breit gefächert sein muss und ich später auch noch Theologie studiert habe. Deshalb gehören auch solche Behandlungen wie Mentaltherapie zu meinem Konzept! Eine Krankheit besiegt zu haben, ist nicht das Ende der Krankheit, sondern der Beginn eines neuen Lebensabschnittes!
Es geht mir also um Gesundheit im ursprünglichen Sinne.

Gesundheit ist nicht nur das Fehlen von Krankheit und Gebrechen, sondern ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens.
WHO (World Health Organisation)

So sagt es die WHO und das kann ich unterstreichen!

Ich bin sehr dankbar für mein Leben und, da es hier um meine Zielsetzung bzw. Berufung geht, für meinen Beruf!

Ganz herzliche Grüße!
Ihre Cornelia Cornels-Selke