Ziemlich viele Gedanken

Ziemlich viele Gedanken

 

Lieber Freunde, liebe Leser

 

An einem recht frühen Morgen kam  ein kleiner Junge weinend auf der Straße an unserem Grundstück vorbei gelaufen. Es war ein sehr trauriges Weinen und ich ging schnell zur Pforte, um zu schauen, ob ich ihm helfen müsse. Nein, er war in Begleitung der Mutter. Die sah mich und sagte: „Da musst Du jetzt auch gar nicht weinen, das ändert überhaupt nichts!“ Wahrscheinlich sagte sie es eher zu mir, da ich sie stumm ansah, und sie fuhr fort, kluge Vorträge zu halten. Doch das Kind weinte weiter und rief: „Doch Mama, muss weinen, Mama, traurig, Mama!“ Wie man merkt, war er noch sehr klein, vielleicht drei Jahre alt und lief auf seinem kleinen Laufrad der Mutter hinterher.

Ja, ich habe keine Ahnung, was vorher gewesen war… Ich habe mich nicht eingemischt, sie sah ja meinen Blick…

Aber ich weiß, dass verzweifelte Kinder für mich kaum zu ertragen sind.

Deshalb möchte ich auch so sehr, dass die Kinder, die freitags demonstrieren und versuchen mit ihrem Rufen unsere Gewissen und unsere Herzen zu erreichen und damit unser Tun zu bewirken, – ich möchte, dass sie Erfolg damit haben, egal ob sie 9 oder 19 sind. Dass ihnen Enttäuschung, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung erspart bleiben.[i]

An dem vergangenen Karfreitag kamen mir, denn es war ein Fridays for Future-Karfreitag, unendlich viele Gedanken, die sich auch nicht wegdrücken lassen und von denen ich nun hier ein paar aufschreiben möchte: Es kamen ja zwei Aspekte zu einem Bild, zu einer Aussage zusammen: Denn, wen kreuzigen die Menschen schon seit Jahren? Und wissen das. Und hören aus Bequemlichkeit, oder Unverständnis oder gar aus Profitstreben nicht auf damit. Unsere eigene Erde, – diese blaue Kugel, auf der wir durchs All schweben. Die Natur, die Tiere, unsere Umwelt, den Boden, das Wasser, die Luft, das Klima.

Wie häufig sehe ich abrasierte Natur, auch jetzt zur Setz- und Schonzeit, die versucht, sich wieder zu erholen. Sie könnte und sie würde das, wenn wir sie nur in Ruhe ließen. Doch Menschen, die diesbezüglich die Stimme erheben, werden oft genug tot geschwiegen oder anders ins Abseits geschoben.

Stattdessen scheint das Tempo beschleunigt zu werden, schnell noch das Letzte rausholen, bevor es womöglich verboten wird, scheint die Devise: Firmen wissen häufig genug, welche Auswirkung ihr Tun hat, sie haben Studien darüber machen lassen – und so viele machen doch weiter, bis zum Schluss. Erst wenn es verboten wird, erst wenn rechtliche Schritte gegen sie Erfolg haben, hören sie auf, – bzw. dann machen sie in anderen Ländern mit schwächerem Rechtssystem weiter.

(Als Beispiel die Spritzmittel, Biozide, die in Boden und Luft, Wasser, Nahrung, Körper gehen und sich über diesen Kreislauf überall verteilen. – „Tausende Menschen sind gegen das Unternehmen vor Gericht gezogen. Tausende! Sie klagen, weil sie in Monsantos Glyphosat-Produkten eine Ursache für ihre Krebserkrankung sehen. Bayer-Monsanto bestreitet das, doch bisher sieht es vor Gericht nicht allzu gut aus für den Konzern. Gerade verdonnerten ihn Geschworene in San Francisco zu einer millionenschweren Schadenersatzzahlung – sie teilten die Einschätzung eines Bauern, dass Monsantos Pestizide etwas mit dessen Krebserkrankung zu tun haben.“)[ii]

Ich habe Euch schon viele Links von anders arbeitenden Unternehmen geschickt, die zeigen dass es geht, wir können also längst einen höheren Standard in Sachen Umweltverträglichkeit ansetzen.

Doch gibt es leider immer noch die Unbelehrbaren, die nur ihr eigenes Interesse verfolgen.

Es erinnert mich an die Fahrt der Titanic:

Wer die Geschehnisse auf der Titanic verstanden hat, der ahnt, dass wir uns in ähnlicher Situation befinden: Ein Schiff, das mit voller Geschwindigkeit durch ein Eisfeld fährt, Menschen darauf, die sich in Salons amüsieren, entweder sitzen sie dort in Unkenntnis oder wetten gar auf einen Geschwindigkeits-Rekord. Wer wettet? Menschen, die sich überlegen und sicher fühlen. Die das Geld zum Wetten haben. Haben sie nicht mitbekommen, dass schon beim allerersten Ablegen des Schiffes, es andere Schiffe in den Sog gezogen hat, weil der Hafen in Southampton voll war und der eitle Kapitän zuviel Gas gab? Ist es ihnen egal? Sie zocken weiter, auf Kosten aller. Gibt es andere Menschen, die vielleicht zur Ruhe mahnen?

(Die Frauen hatten damals noch kein Wahlrecht, hatten sie deshalb auch nichts zu sagen? Haben sie ihre Männer machen lassen? Oder haben sie sogar noch angestachelt?)

Was ist mit den Menschen der unteren Decks? Passive Hinnahme?

Dazu ganz unten an den Kesseln Heizer, die im Schweiß stehend Kohlen im Akkord in die schon glühenden Öfen schaufeln und gleichzeitig versuchen einen Brand an Bord zu verhindern. Sind sie fähig zu streiken, so wie ihre Kollegen in Southampton das gerade getan haben? Wäre dadurch nicht etwas zu ändern? Aber sie sind abhängig von ihren Jobs, sie glauben, nicht, dass sie Macht haben, irgendetwas tun zu können. Sie ahnen oder ahnen nicht, dass sie, je mehr sie schaufeln, den Untergang anfeuern und als erste ertrinken werden.

Sollten die Musiker in den Salons warnen? Aufhören zu spielen und stattdessen eine Ansage machen?

Oder die Kinder? Sollen sie jetzt aufstehen und sagen, dass sie den Kurs geändert haben möchten?

Am 14. April 1912, kurz nach Ostern, ist die Titanic kurz vor Zwölf (Mitternacht) mit einem Eisberg kollidiert und nicht ganz drei Stunden später am 15.4.1912 untergegangen.[iii]

Verstehen wir das Geschehen? Können wir lernen aus einem Teil der Geschichte? Ich glaube, wäre die Geschichte der Titanic richtig verstanden worden, hätte es keinen I. Weltkrieg geben müssen, der nach ganz ähnlichem Muster, nur in großem Stil, ablief.

Sogar die Titanic hatte ihre Warnungen bekommen. Es gab ein Buch „Der Titan“, das 14 Jahre vorher erschienen war und, also vor der Zeit, erstaunlich ähnlich den Untergang dieses „unsinkbaren“ Schiffes auf der Fahrt nach New York durch einen Eisberg beschrieb.[iv]

Albert Schweitzer lebte damals und er sagte über seine Zeit: „So kam unsere Zeit, gedankenlos, wie sie war, zu der Meinung, daß Kultur vornehmlich in Wissenschaften, technischen und künstlerischen Leistungen bestehe und ohne Ethik oder mit einem Minimum an Ethik auskommen könne“.[v] Auch sprach er von dem „kollektiven Verzicht auf ernsthaftes Nachdenken“. Er sagte, das technisch Machbare nehme ständig zu, die ethischen Instanzen/Steuerungskräfte nähmen ab oder stagnierten. Er sprach von einer Vertauschung, denn die Ethik werde abhängig vom Technischen. Der Blick auf das Ganze sei verloren gegangen.

Und so ähnlich scheint es gerade zu sein auf unserer Erde, mit der wir alle im All unterwegs sind. Es finden sich so viele Parallelen, dass ich staune und fröstele.

Lasst uns mal die Kohlen aus dem Feuer holen, um die Fahrt in die falsche Richtung zu verlangsamen und um dann eine neue Richtung zu kriegen. Lasst uns mal nachdenken, statt die Zocker zu unterstützen oder gar in dem eitlen Spiel mitzumachen.

Schaut doch nur mal von oben auf die Bundesrepublik: Wie ein Krebs fressen sich allerorten Löcher in die Landschaft. Hier in Buchholz, in Trelde, in Bienenbüttel, in Nenndorf, rund um uns herum. Genauso aber auch in Norderstedt, in Coburg, in Eisenach, in kleinen und kleinsten Orten. Denn man sieht in schönster Natur (da wo kein Privatmensch bauen darf, weil es Außenbereich ist, der angeblich nicht zersiedelt werden soll) Gewerbegebiete entstehen. Wälder gehen verloren, Hallen entstehen, groß wie Weizenfelder, – von der Politik gefördert, weil man meint, dadurch Steuereinnahmen zu erhalten. Das geschieht aber kaum. Denn geht es einer der Firmen gut, dann expandiert sie, zieht in ein neues Gewerbegebiet um, baut neue, größere Hallen und schreibt diese ab.

Ich will nicht zu sehr in das Thema einsteigen, ich kann allmählich jede Seite dazu beleuchten und viele Seiten mit den Auswirkungen füllen. Das will ich Euch kaum zumuten. Aber es ist ein Beispiel dafür, wie lebendige Landschaft, die Jahr um Jahr neu wachsen, neu blühen, neu Frucht bringen und Mensch und Tier ernähren würde, geschlachtet wird und ab jetzt wächst hier nie wieder etwas. Nach wie vor gehen täglich rund 90 Hektar Acker und Grünland durch Überbauung und Versiegelung weiter und weiter verloren – und damit der Jahresbedarf des Grundnahrungsmittels Brot von über 10.000 Menschen! Es ist ein Beispiel dafür, wie wir mit unserer Umwelt umgehen.

Ein kluger Mann sagte dazu: „Weiß die Hefe, dass der Topf endlich ist?“

Und so könnte man viele Themen, Ansatz und Auswirkung, anschauen und sich bei jedem erschreckt abwenden, egal ob man in die Umwelt oder unseren Körper schaut, der ganz genauso mit Krankheit auf das kranke Tun reagiert, wie die Erde.

Mir selbst geht es, Gott sei Dank, gut! Wenn ich überlege, wie es manch anderen geht: in Minen für Edelmetalle in Smart Phones, für Uran in Atomkraftwerken oder auf Feldern für Schokolade, die auf den Ostertisch gekommen ist. Es geht mir wirklich gut. Vielleicht daher kommt mein Bedürfnis, etwas zu geben, etwas zu tun, etwas zu bewirken. Und so gucke ich, was ich verändern kann im eigenen Leben. Und ich glaube, dass das geht. Ich möchte an dieser Stelle also doch lieber Mut machen, dass wir ganz viel tun können, als hier weiter zu jammern. Dass wir bewirken können: jeder, jede, klein und groß. Mit jedem Kind, mit jedem von uns, verbindet sich Hoffnung. Mit jedem Menschen, mit jedem von uns, kommt auch Gutes in die Welt, und daraus kann weiter Gutes werden, Gutes entstehen. Die Kinder haben vielleicht noch nicht soviel Macht, aber helle Stimmen, die sie auch erheben. Wenn wir mehr Macht haben in diesem Leben, dann können wir jetzt auch mehr tun. Alphatiere können vielleicht auch anders: Wir brauchen Menschen mit Verstand UND Herz!

Albert Schweitzer hatte damals vorgeschlagen: Der Blick auf das Ganze muss aufholen. „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“ „Ich fühle mich genötigt, allem Willen zum Leben die gleiche Erfurcht vor dem Leben entgegen zu bringen wie der eigenen.“ Und: „Gut ist, Leben erhalten und Leben fördern. Böse ist Leben vernichten und Leben hemmen.“[vi]

Und mit dieser Blick- und notwendigerweise Handlungsveränderung wäre es möglich, das zu feiern, was man ein Wunder nennt, – eine echte Auferstehung. Ich jedenfalls möchte es erleben! Ich weiß, diesmal müssen wir selbst Teil dieses Wunders sein, aktiv mitmachen. Aber dann kann es gelingen.

Der Countdown für 2020 läuft: Wenn wir ganz viel Zeit geben wollen, bis Ende 2020, dann haben wir noch 608 Tage, um die Ziele zu erreichen, die damals auch von der Bundesrepublik in Paris (12. Dezember 2015) beim Klimaschutzübereinkommen formuliert wurden.[vii] 589 Tage, wenn wir bis zum Jahrestag des Übereinkommens rechnen, 243 Tage, wenn wir bis Anfang 2020 rechnen.

So oder so, zählen alleine reicht natürlich nicht aus. Laut Klimaschutzbericht von 2018 beträgt die Verringerung der Treibhausgase (CO₂, Methan, Lachgas) statt der für das Jahr 2020 angestrebten 40% nur 31%. In den letzten Jahren stagnierte nämlich der Abwärtstrend und stieg zuletzt sogar wieder an.[viii] Das Umweltbundesamt selbst spricht von der Notwendigkeit massiver, rascher zusätzlicher Anstrengungen.

Wichtig ist, auch wenn ich gerade ziemlich kritisch schreibe, dass wir daran glauben, dass uns ein förderliches Handeln möglich ist. Glaube, Liebe Hoffnung sind aktueller denn je, denn dann werden wir auch etwas schaffen – schließlich auch andere mitreißen, die jetzt noch zögerlich oder voll des Unwillens sind. Es wäre ein Jammer, den Glauben, den Kopf und die Hände sinken zu lassen, gerade jetzt, wenn es drauf ankommt!

Wenn jeder von uns grob 80 Mio Deutschen nur 1% (ein Prozent) verändert, ist das ein Riesenschupps und eine gut sichtbare Veränderung in Deutschland. Und wenn 40 Mio wieder nichts tun, dann schaffen die anderen 40 Mio vielleicht auch zwei Prozent Veränderung?

 

  • Fange ich mal bei mir an: Das Schwimmen mit Delfinen in Key West könnte ich in diesem Jahr (Juli 2019) noch stattfinden lassen, 2020 lasse ich fallen, denn ein Flugzeug ist zwar ein öffentliches Verkehrsmittel, aber eine Belastung für die Natur.
  • Ansonsten finde ich öffentliche Verkehrsmittel sehr hilfreich, auch Fahrräder oder auch das Selbst-Gehen. Im nächsten Rundbrief kommt deshalb, passend zu der Aktion „Stadtradeln“, unsere Aktion von der Delfinbotschaft: „ONE LESS CAR“. Ich erzähle also bald genauer, was wir als Idee haben, die wir, gemeinsam mit Euch, gerne durchführen möchten. Ob Ihr da aktiv mitmacht oder einfach unterstützt, ich würde mich freuen, wenn wir tüchtig Bewegung in Deutschland erreichten.

Wir können hier und da und dort beginnen. Was fällt Euch sehr leicht? Was empfindet Ihr als sehr wichtig? Was bringt besonders viel? Guckt doch mal in die letzten Rundbriefe, da sind ganz viele Möglichkeiten aufgezählt. Aber es gibt unendliche viele Ideen mehr.

  • Einen Teil des Rasens nicht mähen, sondern zur Insektenwiese umwandeln (das macht sogar unser Großpapa in diesem Frühjahr). Beim Umweltinstitut.org gibt es einen kostenlosen Ratgeber für Balkon und Garten für Bienen und Schmetterlinge.
  • Statt mit Waschpulver mit Efeublättern waschen.
  • Guppyfriend Waschbeutel kaufen, um bei der Wäsche die anfallenden Microwaste-fasern aufzufangen. So wird vermieden, dass sie in den Wasserkreislauf gelangen (guppyfriend.com). Nähere Information gibt es auch hier: stopmicrowaste.com.
  • Kinder mit dem Fahrrad zur Schule bringen.
  • Anders essen macht besonders viel aus (und es macht auch uns selbst gesund).
  • Gezielt bestimmte Petitionen mitzeichnen. Zum Beispiel diese im Bundestagspetitionsforum: Bei der Klimaschutz-Petition von Parents for Future müssen bis zum 06.05.2019 mind. 50.000 Mitzeichner erreicht werden, damit sich der Bundestag damit beschäftigt. Aktuell fehlen noch rd. 21.500 Mitzeichner. https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_03/_17/Petition_92294.mitzeichnen.registrieren.html
  • Am 24. Mai beim globalen Klimastreik mitmachen, um das Momentum zu unterstützen.
  • Kosmetik ohne Tierversuche nutzen.
  • Denkt Euch aus, was Ihr selbst gut und gerne tun wollt, dann gelingt es leicht.

Ich weiß, dass Ihr Euch schon Gedanken macht und das finde ich sehr, sehr gut!

Vielleicht können Euch meine Zeilen unterstützen und auch Hoffnung geben, dass Ihr nicht alleine in Euren Bemühungen seid. Denn die Bemühungen der vielen umdenkenden Menschen zeigen schon Früchte.

Interessant ist dazu z.B. ein Artikel der Wirtschaftswoche, die beklagt, dass die Generation Z (die um 2000 Geborenen) durch ihr Nicht-Interesse die großen Marken in Bedrängnis bringe. Global verlören die Weltmarken an kleinere Unternehmen. Zum Beispiel hätten kleine, spezialisierte Marken 40 Prozent des europäischen Hautpflegemarktes erobert und seien eine Bedrohung für Nivea, also Beiersdorf. Der Kunde, die Kundin habe das Gefühl, dass die großen Firmen weder ihre eigenen Marken noch den Konsumenten schätzten und deshalb schwenke man um zu kleineren, liebevoller gepflegten Marken. Eine Werbeintensivierung würde nichts nützen. Die Menschen seien werbemüde. Die unvorstellbare Werbeflut hat sie resistent gemacht. Der Werbemarkt ist im ersten Quartal 2019 erstmals deutlich im Minus.[ix]

Das sind in meinen Augen doch echt Zeichen, dass eine andere Kaufhaltung seitens der Kunden wirklich, wirklich wahrgenommen wird. Ich mag Firmen, die umdenken und naturschonend produzieren. Das möge sich jetzt bitte durchsetzen und ich persönlich freue mich, dass es auch beginnt. An dieser Stelle können wir also ganz einfach unterstützen und es bringt tatsächlich was.

Der Kunde, die Kundin hat es ja auch geschafft, dafür zu sorgen, dass die eingeschweißte Bio-Gurke (ausgerechnet die) jetzt ohne Plastik angeboten wird.

Denkt doch mal, will auch nur eine/r der Wanderer, dass die Beschichtung ihrer Outdoor Kleidung die Antarktis verschmutzt? Gerade diese Menschen lieben doch die Natur und wollen sie lebendig erleben! Dennoch ist da wohl etwas komplett verkehrt gelaufen und genau diese Beschichtung ist im Antarktischen Eis gefunden worden. Dass es auch anders geht, zeigt die Firma Patagonia, sie übernimmt seit 1996 eine „Pionierrolle in Sachen Umweltschutz“[x] und setzt hier andere Standards. [xi]

Zum Beispiel mit Fleece-Bekleidung aus recycelten PET Flaschen oder ihrer Kampagne „Don’t buy this Jacket“ –   „Kauf diese Jacke nicht“ (Das stand auf den Anhängern an den verkäuflichen Jacken im Laden, damit man nachdenkt, ob man diese Jacke wirklich braucht).

Das finde ich richtig gut.

Bestimmt fällt Euch noch ganz viel dazu ein und ich hoffe, wir können schon in den nächsten Tagen zeigen, dass wir gewillt sind, dass wir mitdenken, dass wir etwas bewirken können.

Lasst uns gleich heute beginnen.

Ganz viele hoffnungsvolle Grüße dazu von mir

Eure Cornelia

 

[i] Anm.: Sehr gut ist in der letzten SZ (Nr. 98, 27./28. April 2019 Seite 3) unter „die Reifeprüfung“ berichtet worden, wie es anfing. Wie Greta Thunberg voller Kummer über die jetzige Weltsituation („in der 5.Klasse hörte sie auf zu lachen, zu reden, die Eltern notierten, wie viel sie aß“) im August 2018 anfing, freitags die Schule zu verweigern und stattdessen vor dem Rathaus zu sitzen und zu demonstrieren.

[ii] Zitat: Rücker, Martin, Foodwatch, Rundbrief vom 12.4.2019.

[iii] Vgl.: https://www.titanicverein.de/die-geschichte-im-uberblick/.

[iv] Vgl.: https://www.focus.de/kultur/buecher/der-untergang-der-titan-das-buch-das-die-titanic-katastrophe-vorhersah_aid_728890.html.

[v] Zitat: Schweitzer, A., Kultur und Ethik, S.38.

[vi] Zitat: Schweitzer, Albert, Kultur und Ethik, S. 331.

[vii] Vgl.: https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Klimaschutz/paris_abkommen_bf.pdf.

[viii] Vgl.: Umweltbundesamt.de. Siehe unter „Indikator: Emission von Treibhausgasen“.

[ix] Vgl.: WiWo, „Generation Z bringt große Marken in Bedrängnis“ vom 30.4.2019.

[x] Aussage vom Globetrotter Magazin.

[xi] Vgl z.B. die Website von Patagonia.

Schwimmen mit freien Delfinen in Key West / Florida ist wieder möglich!

Reiki for dolphins v. S. Dunst

Liebe Freunde.

 

Noch einmal, in meinen Augen sehr, gute Nachrichten: Key West ist ziemlich glimpflich davon gekommen, als der große Hurrikane Irma über die Keys hinweg gezogen ist.

 

Und so kann das Delfinschwimmen stattfinden. – Die Boote sind heile! Gebete helfen doch.

 

Zu viele Besucher denken noch, die Insel sei wohl unbewohnbar und kommen deshalb nicht. Tatsächlich freut man sich aber schon auf die Reisenden.

Und die Insel lebt ja auch davon. So ist es möglich, dass es aktuell sogar ein paar Sonderangebote gibt.

 

Wenn Ihr also in der Zeit vom 16. bis 24.11.2017 gerne die Chance, mit freien Delfinen zu schwimmen, wahrnehmen wollt, noch ist sie gegeben. Das aktuelle Angebot findet Ihr etwas weiter hinten in der Liste meiner Briefe und es ist noch gültig!

 

Ich grüße Euch herzlich!

Eure Cornelia  

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Daten für das Delfinschwimmen und eine Regenerationskur

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Es geht einmal schnell um zwei Dinge:

  1. Um die Daten des Delfin-Schwimm-Kurses in Key West, Florida und
  1. Um eine Regenerationskur, die ich demnächst hier bei mir anbieten möchte.

Zu 1. Die Daten des Delfin-Schwimm-Kurses

Habt Ihr Zeit und Lust in der Zeit vom 14./ 15. November bis ca. 26./27. November mit uns nach Key West zu kommen?

Dann nämlich wird unser Kursus statt finden. Wir haben noch ein paar Plätze frei und wir würden uns freuen, Euch dabei zu haben. Der Kurs dauert ca. sechs bis sieben Tage, fünfmal möchten wir dabei auf das Boot, um damit zu den Delfinen hinaus zu fahren. Da das immer ein bisschen wetterabhängig ist, ist es gut, wenn wir etwas Zeit zum Schieben haben, Ihr also etwas mehr Zeit mitbringt.

Ruft mich schnell an oder schreibt mir, dann kann ich Euch berichten, wie weit die Planung inzwischen ist. Ganz bestimmt wird sich dies gut in Eure Ideen mit hineinplanen lassen.

Es gelten die Preise, die ich Euch neulich im Angebot geschrieben habe. Die Flüge sind zur Zeit noch sehr schön günstig!

Telefon: 04181/217878 und Email: Cornelia@cornels-Selke.de

 

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Zu 2. eine wertvolle Regenerationskur

Ich will demnächst wieder Peptide bestellen. Peptide sind die Grundbausteine der Aminosäuren, welche die Grundbausteine der Eiweiße sind, welche die Grundbausteine der Gewebe sind, welche die Grundbausteine der Organe sind.

Das heißt, Peptide verjüngen und verstärken die Organe. Es ist der Frischzellkur ähnlich aber viel leichter für den Körper, damit umzugehen und einzubauen.

Ich teste also im ersten Schritt aus, welche Organe oder welche Regeneration Ihr benötigt, dann bestelle ich und dann im zweiten Schritt wird gespritzt.

Man hört und sieht sehr, sehr viel Gutes von der Peptidkur, bei mir in der eigenen Praxis war der schönste Fall, dass ich mit den Peptiden eine Dame vor der Dialyse bewahren konnte. Bei jeder Untersuchung war der Arzt erneut erstaunt, wie sehr sich die Nieren gehalten und gebessert hatten.

Ein Gewebe kostet 40€ und ca. drei Gewebe kann ich zu einem Termin spritzen. Dazu kommen die Kosten für eine Behandlung bei mir (=80€, den ersten und den zweiten Schritt berechne ich wie eine Behandlung).

Wenn Ihr interessiert seid, meldet Euch doch bitte.

Das war es für heute, demnächst komme ich wieder mit mehr.

Ich grüße Euch sehr herzlich und wünsche Euch einen geruhsamen Spätsommer!

Eure Cornelia

Cornelia Cornels-Selke

„Damit Sie wieder leuchten können!“

Naturheilkundliche Praxis für Ganzheitsmedizin•

Reiki-Schule • Schwimmen mit Delfinen •

Leben aus der Vision® • Lernen im Schlaf •Chinesische

Quantum Methode® • Masterminding

21244 Buchholz • Tel: 04181/217878 und 01522/8595480

Cornelia@Cornels-Selke.de

www.Cornels-Selke.de

www.delfinbotschaft.de

So sieht es ausDie Welt ist schön

Begleitende Briefe durch das Jahr

Cornelia Cornels-Selke

316 Seiten, 144 farbige Seiten mit Fotografien

225 mm x 175 mm, Hardcover mit Fächerbindung

33,- € (10% Spende für die Delfinbotschaft gUG)

ISBN 978-3-00-044257-5

— Vergriffen – aber erhältlich als EBook für nur €9,90

Schwimmen mit freien Delfinen – Das aktuelle Jubiläumsangebot

 

Bootswelle

 

Eben habe ich Euch den 3. Teil meines Briefes zum 30 jährigen Jubiläum geschickt.

Und hier kommt dazu das aktuelle Angebot:

Schwimmen mit freien Delfinen in Key West

Dies ist ein Abenteuer, welches Dich in Deinem Innersten berühren wird!

Mit Delfinen zu schwimmen ist eine

der herausragendsten und himmlischsten Erfahrungen im Leben!

Mal gucken

So mach Dir Deine Träume wahr, erfülle Dir eine Vision…

…und endlich Du bist da…

Auf der tropischen Insel „Key West“, links der atlantische Ozean, rechts der Golf von Mexiko, an einem schönen Strand, mit schattenspendenden Bäumen und Zeit zum Träumen, öffnen wir uns der magischen Welt der Delfine. Wir bereiten uns vor auf ein Treffen mit Ihnen. Wir öffnen uns für das Gute, dass das Leben uns schenken möchte.

Und dann geht es zu ihnen: Wir haben dort ein Boot und einen fähigen Captain, mit dem wir fünf Bootsfahrten zu den Delfinen machen werden.

Ihr seid eine kleine überschaubare Gruppe von nur fünf Personen und wir werden dabei – als einzige – auch zu den Delfinen ins Wasser gehen. (Allen anderen Besuchern ist nur „Dolphin-watching“ erlaubt.) Wer nur vom Boot aus schaut, der sieht putzige Tiere, aber wer ihre Sonare selbst auf der Haut spürt, merkt, was für wunderbare, magische, ja, auch mächtige Wesen es sind, die uns mit ihrer Liebe einfach verzaubern, häufig genug heilen.

Immer einen halben Tag lang (vier Stunden) fahren wir hinaus auf unserem Boot.

Haben Dich die Delfine gerufen?

Wir freuen uns darauf, Dich im Paradies begrüßen zu dürfen!

Jeweils einen halben Tag wirst Du an Board gehen mit nur vier weiteren Teilnehmern

  • Fünf wunderschöne Tage wollen wir so erleben, auf unserem Boot, das uns zu einer seichten Sandbank bringt, wo die Delfine gerne spielen. Das Wasser ist körperwarm und nur ca. drei Meter tief.
  • Schnorchel und Flossen sind an Bord
  • Schatten, WC und kühles Wasser sind vorhanden und eine Plattform, von der aus wir leicht ins Wasser gleiten können.

Delfine ums Boot

Während des anderen halben Tages, wenn wir nicht auf dem Boot sind, werden wir Folgendes erkunden:

  • Am ersten Tag Schnorcheln-Üben am nahe gelegenen Strand
  • Imaginationstechniken
  • Meditation und Gespräche
  • Einzel- und Gruppenübungen
  • Auch gerne mal Tai Chi, Yoga und Übungen aus dem Wu Chi Tao morgens früh am Strand, wenn wir nicht an Bord sind.
  • Solche Erlebnisse wie Lifemusik am Sonntagmorgen
  • … und wir werden natürlich genügend Zeit haben, durch Key West zu stromern, das Hafenleben zu genießen, die Straßen mit den schönen Häusern der Nachbarschaft zu erkunden oder um die Insel zu radeln…

Mutter und kind

Was gibt es an Kosten bei so einer Fahrt?

Eigentlich die ganz normalen Urlaubskosten, so, wie Ihr Euch das gerne zusammenstellt, plus der Kosten für Kurs und Boot.

  • Flug und Unterkunft: Inzwischen läuft es ja einfach so, dass jede/r von Euch, sich einfach selbst Flug und Unterkunft nach eigenem Gusto bucht, günstig oder luxuriös, modern oder im historischen Teil von Key West. Da seid Ihr viel freier, als wenn ich etwas vorgebe. – Aber ich helfe natürlich gerne oder Ihr geht ins Reisbüro (es gibt auch etwas bei Lidl).
  • Essen: Abends zusammen essen gehen wäre schön, dann können wir den Tag und seine Erlebnisse miteinander ausklingen lassen.
  • Die Bootscharter teilen wir uns, und da ich dieses besondere Angebot nur machen kann, wenn das Boot voll wird, also fünf Personen mitfahren, zahlt jede/r bei fünf Fahrten zu den Delfinen quasi einmal eine Tour, also 850$ (Dollar) pro Person.
  • Und die Kosten für meine Arbeit möchte ich aufgrund meines 30 jährigen Jubiläums 30% günstiger anbieten. Das sind 840€ (statt 1200€ Normalpreis) pro Person.

Wie sieht der Ablauf in so einer Woche aus?

  • In Key West kommt man, wenn man einfliegt, meist abends an. Und so ist es sinnvoll, wenn wir uns am ersten Tag erst am späteren Vormittag treffen.
  • Da ich mit Euch zunächst das Schnorcheln und den Umgang mit Flossen üben möchte, treffen wir uns zum Kennenlernen der Teilnehmer und für unsere ersten Übungen gleich am Strand.
  • Ihr kommt schon ein/zwei Tage früher in Key West an, um Euch einzuleben? Wunderbar, dann können wir uns morgens vor dem Frühstück schon einmal am Strand zum Yoga oder Tai Chi treffen und einem ersten Bad im Atlantik.
  • Fort Zachary Beach gehört zu einem State Park und ist dadurch immer gepflegt und außerdem reich an heimischer Tierwelt. Hier am Strand können wir auch etwas Kleines essen oder trinken, sollte uns danach sein, und wir können unter Bäumen meditieren und ein paar Übungen machen. Es ist schön hier und auch ruhig genug für unser Vorhaben.
  • Sollte es einmal regnen, können wir uns bei mir treffen.

Sprung

  • Ab dem zweiten Tag wollen wir unsere Bootstouren zu den (wirklich freien) Delfinen unternehmen, meist gehen wir zu früher Stunde, wenn die ganze Welt noch ruhig ist. Vier Stunden verbringen wir auf – oder in – dem Wasser. Wir fahren zu den Delfinen und wenn sie in Stimmung dafür sind, schwimmen wir mit ihnen, und wir besuchen auch das Riff, wenn wir wollen, um dort einmal mit kleineren Fischen zu schnorcheln. Das ist natürlich Wind und Wetter abhängig.
  • Danach gönnen wir uns eine kleine Erholungszeit und dann treffen wir uns, um mit unserem Kurs noch ein wenig weiter zu machen. Er soll dazu dienen, dass wir alten Stress abbauen und Visionen für unser Leben entwickeln, damit wir unser Leben genauso schön leben können, wie es auch sein soll: Wertvoll gestalten und die Schönheit der Welt wieder in uns aufnehmen.
  • Und ich möchte Euch natürlich ein wenig durch Key West führen, um Euch die schönen Ecken hier zu zeigen, genauso auch, wo man Gutes und Typisches als Mitbringsel entdecken kann.
  • Meist leihen wir uns für so eine Woche in Key West Fahrräder, damit wir überall leicht hinkommen, diese Insel ist ja flach und man kann hier sehr beschwingt mit dem Fahrrad durch die Straßen und am Atlantik entlang gleiten.

Sunset über Sunset Key

  • Abends gehen wir dann wie gesagt, gerne zusammen essen, oder auch mal mittags. Ich zeige Euch verschiedene bewährte Restaurants.
  • Und den Sunset  zu erleben, ist hier etwas Besonderes!

Jeder Tag ist also ein bisschen anders, wir wollen ja viel sehen und erleben.

Wie kommt man nach Key West?

  • Du kannst bis nach Key West Airport fliegen und mit einer Taxe zu Deinem Hotel oder B&B kommen.
  • Du kannst bis Miami fliegen und Dir einen Leihwagen nehmen, bzw. mit einem Shuttlebus kommen oder den Greyhound Bus nehmen. Man fährt ca. 4 Stunden. Nach der Anmeldung erfolgen weitere Details.
  • Dort auf Key West benötigt man eigentlich keinen Leihwagen, es gibt auch nur wenig Parkplätze. Man leiht ein Fahrrad oder geht zu Fuß, es gibt auch E Mobile.

Sunset Mallory Square

Komm mit zu einer magischen Woche mit den Delfinen…

Dies ist etwas, was man vielleicht nur einmal in seinem Leben macht. Ich würde mich freuen, Dich dabei zu haben!!!

Bitte rufe mich an unter 0049/4181/217878 oder maile unter Cornelia@Cornels-Selke.de

Das also ist mein aktuelles Angebot und ich freue mich schon sehr – sehr – auf diese besondere Zeit mit Euch!

Eure Cornelia

Cornelia Cornels-Selke

 

30 Jahre – 3.Teil Auch hier: 30 Jahre – 30%

Smile

Habt Ihr Lust weiter zu lesen?

Ich komme mit dem dritten Brief über meine 30 Jahre Heilpraxis natürlich in die Begebenheiten des dritten Jahrzehnts und hinterher möchte ich Euch auch noch mein drittes Angebot zu meinem Jubiläum offerieren.

Ich möchte übrigens noch einmal sagen, dass man nur eine Praxis betreiben kann, weil Menschen bereit sind, Vertrauen schenken und bei den geplanten Therapien auch wirklich mitmachen. Auch ist man nur Reiki-Meister, weil man Schüler hat.

Das Ganze lebt vom gegenseitigen Vertrauen – und nur so bringt es Freude und auch Erfolge. Ich bedanke mich also hiermit einmal herzlich bei Euch allen, die Ihr mit mir an diesen Erfolgen beteiligt wart, die Ihr mir Freude gemacht habt, dadurch dass Ihr interessiert und beweglich seid. Dadurch dass Ihr, statt stehen zu bleiben, oder im alten Trott weiter zu machen – und krank zu werden, gewagt und verändert habt.

Es gibt einen Kanon von Stimmen, der seit langer, langer Zeit versucht auf die Menschen einzuwirken. Sodass sie erfahren können, was sie, ihre Seele, ihren Geist und ihren Körper, gesund erhalten, gesunden lassen und beglücken kann. Wer sucht, der findet die Weisheit darüber seit hunderten von Jahren. Diese 30 oder etwas mehr Jahre, diese Zeit seit 1987 oder auch schon davor, die ich meine Stimme da mit einbringe, um Menschen Gutes zu tun, ist vergleichsweise gering.

Und sie bringt überhaupt nur etwas, wenn weiter verteilt wird. Bitte tut das! Häufig schreibe ich Euch etwas, oder gebe einen Link zum Selber-Lesen-Hören-Sehen mit in die Briefe, oder eben auch Quellenangaben, um zu untermauern. Bitte nutzt das für Euch und auch für alle, die Ihr liebt. Sie stoßen vielleicht nur durch Euch darauf, weil ihr Alltag sie in andere Richtungen führt.

Delfin im Türkis

So, jetzt aber weiter durch die Zeit:

Im Leben wird man halt älter und irgendwie geht es weiter? Und da kommt eigentlich kaum noch was…

Das sehe ich anders! — In Wahrheit wird es immer noch schöner! Haben wir das statistisch durchschnittliche Tief erst einmal überstanden, geht es vor allem bergauf mit unserem Lebensgefühl und der Lebensfreude. Lasst Euch damit anstecken, falls Ihr es nicht selbst schon so empfindet. Dafür gibt es manchmal ein paar Ereignisse, die dies „anstupsen“ oder uns „dahin schubsen“, aber dann geht es wirklich noch einmal los. Ich sage das nicht nur, ich erlebe es so.

Zum Beispiel im Privaten, auch wenn es hier ja um meine berufliche Bahn geht: Es ist wundervoll mit erwachsenen Kindern, die eigene Ideen und ihre erstaunlichen Lebenswege haben. Es ist beglückend, eine langjährige Ehe erleben zu dürfen, sich mehr und mehr zu kennen und zu vertrauen und doch immer Neues zu entdecken (bei mir insbesondere, weil Christoph extrem aktiv auf diversen Gebieten ist).

Und beruflich? Ich hatte im letzten Brief damit geendet, dass 2003 bei uns sehr viel geschehen ist (bei uns zu Hause hatte sich ein Brand ereignet, meine Eltern verkauften die Farm), eigentlich waren die Nachwirkungen bestimmt bis 2004 zu spüren, aber danach ging es für uns noch einmal in neue Gefilde. Tatsächlich (ich kürze jetzt ganz stark ein, damit es überhaupt in einen Brief zu bringen ist).

Ich lernte Ilona Selke kennen und durch sie kam ich zum Kurs „Leben aus der Vision“, den ich seitdem unterrichte. Und zum Schwimmen mit Delfinen nach Key West in Florida. Das war für mich nicht vorhersehbar gewesen, sondern ist gewissermaßen als Geschenk des Himmels gekommen. Ich bedanke mich noch einmal auch bei Ilona dafür, die mich in alles eingeführt hat und mir ihr Boot überlassen hat! Ich habe sofort eine Gruppe mitgenommen. Geteilte Freude ist doppelte Freude – und genauso war es auch! Und so kam es, dass ich seitdem Kurse in Key West anbiete, in denen man mit freien Delfinen schwimmen kann.

John mit Delfin

Jedes Mal komme ich von dort verändert, frischer und fröhlich zurück. Das ist schon toll, einen Platz zu wissen, bei dem man sicher sein kann, dass dort alles immer gut wird. Ich weiß, dass dieser Platz im Prinzip in uns ist. Und dennoch ist es schön, diesen Jungbrunnen auch im Außen zu kennen und zu wissen: Dort finde ich immer wieder meine Anbindung nach innen und oben, egal, wie gut oder schlecht etwas vorher war.

John mit Delfin 2

Es ist für alle, die bisher mit mir dorthin unterwegs waren, mich eingeschlossen, eine besondere Zeit. Was haben wir schon alles an Veränderungen – in der Zeit dort bis zu ein Jahr danach – erlebt und bestaunen können? Auch in meiner Familie.

Ich selbst war sosehr von diesen „Verschenkheilungen“ der Delfine an mich und meine Teilnehmer beeindruckt, dass ich nicht nur in höchsten Tönen davon schwärmen kann, sondern, dass ich auch versucht habe, dem nachzufolgen.

Key West Himmel

Wie Ihr aus dem ersten Brief vom Montag erinnert, wollte ich schon früh etwas für die Natur und Tierwelt tun, also den Umweltschutz unterstützen. Verschiedene Aktionen in diese Richtung habe ich nun also verstärkt unterstützt oder initiiert.

Da der Keim für ein glückliches und sinnvolles Leben (also letztlich für jede soziale Gemeinschaft und den Erhalt aller ökologischen Systeme) in der Kindheit gepflanzt wird, hatte ich schon Augenmerk auf eine gute, gesunde Kindheit meiner kindlichen Patienten gelegt. Aber jetzt wollte ich endlich mehr tun und ich habe die „Delfinbotschaft gUG“ gegründet. Die Idee dazu war mir bereits 1995 gekommen, auch damals gab es schon kostenlose Reiki-Behandlungen für Kinder des Forellenhofes, einem Kinderheim in Jesteburg. Formalien behinderten die damalige Entwicklung. Aber Oktober 2009 beantragte ich dann doch die offizielle Gemeinnützigkeit, um ganzheitliche Gesundheit weiter zu verbreiten und chancengleich allen, insbesondere Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, zugänglich zu machen. Anfang 2012 wurde die Delfinbotschaft als gemeinnützig anerkannt (Ihr habt ja neulich gelesen, dass wir schon ein fünfjähriges Jubiläum feiern durften). Die „Delfinbotschaft gUG“ finanziert sich ausschließlich über Spenden. Dadurch ist sie echt zu einer weiteren Aufgabe geworden, da sowohl die Behandlungen gegeben, wie auch Spenden rekrutiert werden müssen. Hier kann ich jetzt noch einmal Danke sagen an alle, die diese Arbeit unterstützen!

Mit einer ihrer Aktionen hat die Delfinbotschaft gUG, übrigens 2013 den Umweltpreis der Stadt Buchholz erhalten, zusammen mit den Kindern der Heideschule, denn sie waren die wahren Akteure.

Eine Buche für Buchholz

Aus demselben Grund, nämlich zur Verbesserung der Kinder- und Jugendsituation, habe ich mich dann auch politisch engagiert. Mit 21 hatte ich mal eine Wahlperiode lang in Bendestorf in einer Bürgerbeteiligung mitgewirkt, was mich aber zu dem damaligen Zeitpunkt echt wieder Abstand von der Politik nehmen ließ. Durch Christoph wurde ich erneut angesteckt und März 2012 kam ich in den Buchholzer Stadtrat, wo ich den stellvertretenden Vorsitz im Ausschuss „Schule, Kinder, Jugend, Familie und Senioren“ innehatte. Mein Ziel war, logisch als Heilpraktikerin, die Prävention, die nicht nur Kosten für die Gemeinschaft sparen würde, sondern vor allem Leid vermeiden sollte.

Ja, ich habe, wenn ich zurück denke, dort einiges erreicht, auf manches bin ich sogar ziemlich stolz. Da gab es zum Beispiel solche Anträge (die natürlich gemeinschaftlich eingereicht werden), wie einer, der dafür sorgen sollte, dass die Verkäufer/innen auch lange Wochenenden erleben dürfen. Vorher gab es in Buchholz genau an den langen Wochenenden immer einen verkaufsoffenen Sonntag. Also entgingen dieser ganzen Berufsgruppe bis dato die verlängerten Wochenenden, wie sie für jeden anderen durch Feiertage entstehen. Finde ich klasse, so etwas zum Besseren verändern zu können.

Aber ich trug zu sehr das Gewicht der Welt, glaube ich. Innerhalb von ein paar Wochen nahm ich acht Kilo zu, ich konnte – bei normalem Weiteressen – richtig zusehen, wie es jeden Tag mehr wurde. Unfassbar…Ich wollte also so schnell wie möglich mit der Politik wieder aufhören, aber meine Ziele zu erreichen, ging nicht ganz so schnell – und aufgeben hatte ich mir dann doch verboten. Mein Hauptziel, für Kinder und Jugendliche sowohl hier in Buchholz, im Kreis, wie auch im Land Niedersachsen dauerhaft Schulsozialpädagogen in die Schulen zu bringen, wurde erst zum Ende der Wahlperiode, direkt vor den nächsten Kommunalwahlen Ende 2016, erreicht.. Ich bin sehr dankbar, dass es doch noch gelungen ist.

Und jetzt bin ich statt im Rat im Inklusionsbeirat der Stadt Buchholz, da geht es freundlicher zu.

In der Praxis waren derweil die Chinesische Quantum Methode® hinzu gekommen, dazu Masterminding und etwas, was ich selbst für mich schon immer ausübe und still in jede Behandlung nehme. Was auch mein Professor immer wieder empfohlen und durch geführt hatte und jetzt bei mir eine Eigendynamik bekam: Das Gebet.

Damit hatte ich nie aufgehört und nun gab es Ende 2013 noch einmal große Veränderungen: Unser Vater starb und setzte eine Zäsur (unsere Mutter folgte ihm zwei Jahre später nach, das war eine intensive Zeit für meinen Bruder und mich), außerdem war ich aus den Räumen in der Neuen Straße ausgezogen und mein Buch kam Anfang 2014 heraus. Seitdem arbeite ich von zu Hause aus. Meine Patienten behandele ich nach wie vor, also Euch, und neue nur, wenn sie auf Empfehlung kommen. Und das hat sich tatsächlich als sehr praktisch herausgestellt, denn es passt gut in alle Studien- und Projektpläne hinein.

Danach war ich dann wohl soweit, dass ich Anfang 2014 mit meinem Theologiestudium beginnen konnte. Das war also parallel zu all dem anderen und deshalb auch als Teilzeitstudentin.

Kirchenchor

Tolltolltoll! Ich kann nur sagen, das ist noch einmal soviel Input und Spaß, ich bin glücklich, dass Christoph auch das mit mir mitmacht. Was ich da alles lerne! Es bereichert natürlich auch meine Arbeit als Heilpraktikerin und die bei der Delfinbotschaft, aber auch mich ganz persönlich und meine Familie sicherlich auch.

Ich denke grad an eine Freundin von mir, die sich permanent meine neuen Ideen anhören muss und dann auch mitmacht, das ist bestimmt nicht einfach (sie sagt immer, ich zöge einen Kondensstreifen hinter mir her, weil ich so durch die Gegend düse).

Danke also an meine süße Familie und lieben Freunde für die Geduld und das Interesse an all meinen Projekten – und für Eure Unterstützung!

Da war ja auch der Hüttenbau, wo sie alle mithämmern und tragen mussten, wofür ich ganz viele Gutscheine für Spachtelmasse und Platten etc geschenkt bekommen habe … Danke!

Und mit der Hütte wird es demnächst eine weitere Veränderung geben.

Ich bin also mitten im Leben.

In meinem Theologiestudium bin ich inzwischen im siebten Semester und kurz vor der Zwischenprüfung, auf die ich nun hinlernen will, also quasi auch mitten im Studium.

Klar gibt es ein Privatleben, Ihr könnt Euch denken, dass auch davon ein Großteil draußen, also in der Natur, am Wasser und möglichst In Bewegung stattfindet – und am liebsten mit meinem Mann und unserer Familie.

Und ich würde gerne noch etwas mehr mit Euch feiern und deshalb kommt jetzt mein drittes Angebot, welches die zwei ersten abrunden soll:

Regenbogenflug

Viel habe ich in diesem Brief über die Delfine geschrieben und zu ihnen möchte ich sehr gerne mit Euch wieder hin.

Es gibt verschiedene Kostenpunkte bei so einer Reise und bei den Kosten für meine persönliche Arbeit kann und möchte ich Euch entgegenkommen: Die anteiligen Kosten für mich in dieser Zeit liegen normalerweise bei 1200€ pro Person. In den letzten zwei Jahren hatte ich einen Sonderpreis von 1000€ angeboten, weil wir ein neues Konzept erarbeitet hatten.

Und diesmal möchte ich noch mehr entgegenkommen

(30 Jahre – 30 Prozent)

Daraus ergibt sich ein Preis für meine Arbeit von genau 840€ (statt 1200€)!

Ich hoffe sehr, dass diejenigen, die schon lange (wieder) mit möchten, Ihren Traum auf diese Weise wahr machen können.

Das komplette Angebot sende ich gleich einzeln hinterher.

Sunset

Die Zeit steht noch nicht fest. Wann könnt Ihr denn? Mir schwebt Ende November vor, denn damit verlängern wir uns unseren Sommer und erleben Key West schon etwas im Weihnachtsschmuck aber bei sommerlicher Wärme.

Also, jetzt ist der Moment, wo Ihr Euer Interesse bekunden könnt! Denkt übers Wochenende nach oder ruft sofort an, umso eher können wir buchen und richtig miteinander ins Planen kommen!

Beach

Ich grüße Euch herzlich, bedanke mich noch einmal und freue mich, auf all das was wir jetzt bald erleben können!

Cornelia Cornels-Selke

 

30 Jahre – 2.Teil

1998

Dies ist also der zweite Brief von Dreien, in denen ich Euch ein wenig über die 30 Jahre Heilpraxis erzähle, einfach um Euch teilhaben zu lassen und dies mit großem Dank, da ich in diesen Jahren viel Zuwendung und Unterstützung von Euch erhalten habe.

Deshalb möchte ich Euch bei den Angeboten in diesen drei Briefen auch etwas Gutes zurück geben, bzw. entgegenkommen.

Da muss ich übrigens gleich einmal zu dem ersten Brief noch etwas Klarheit bringen (J), Ich schrieb, dass alles (jede Behandlung und jeder Kurs), was bis zum 31.7. gebucht werde, 30% ermäßigt sei.

Und dazu kam die Frage: „Dann buche ich jetzt mal auf Lebenszeit jede Woche eine Behandlung, dann kriege ich sie immer für diesen Preis, oder?“ … ich muss das also wohl doch noch etwas eingrenzen: Ja, wenn Ihr bis zu fünf Behandlungen, was ein recht normaler Behandlungsblock ist, in dieser Zeit (vom letzten Brief bis 31.7.2017) wahrnehmt oder bucht, dann zahlt Ihr 30% weniger als üblicherweise.

Also ein paar Beispiele noch einmal zum letzten Brief:

1 Behandlung, statt 80€ nur 55€, gilt also für bis zu fünf Behandlungen im Voraus, Reiki Kurs I. Grad, statt 200€ nur 140€, II. Grad statt 650€ nur 455€, etc., etc.

Weiter unten kommt gleich noch mein Angebot zu diesem heutigen Brief, jetzt aber erst einmal etwas weiter durch die Zeit:

Seit 1991 schreibe ich meine Rundbriefe an Euch (so endete der 1.Teil, den ich Euch am Montag gesandt habe).

Zunächst geschah dies, um mit meinen Schülern und Patienten Kontakt zu halten und Ihnen zu zeigen, dass ich ansprechbar bin für Fragen oder Unterstützungswünsche. Mehr und mehr kamen jedoch Gedanken zu aktuellen oder grundsätzlichen Themen dazu, die alle in weiter Beziehung zu Gesundheit stehen, innerlicher und äußerlicher. Ich erzählte Euch schon, wie die Rundbriefe sich verändert hatten, vom gedruckten Exemplar zum Email-Rundbrief. Und diese Rundbriefe wurden nach und nach Grundlage von drei Blogs, die ich im Internet gepflegt habe: Einmal für die heilpraktische Seite www.Cornels-Selke.de, für eine Nonprofit Seite il-cielo.com (das war dann aber schon 2008) und für die gemeinnützige Gesellschaft www.Delfinbotschaft.de (2011).

Die il-Cielo Seite hatte ich gleichzeitig mit einer gleichnamigen Fotoausstellung eröffnet, beides Nonprofit. Das war eine schöne Arbeit, sowohl meine Fotos in der Öffentlichkeit zu zeigen, wie auch die Ideen für diese Seite umzusetzen.

Der Himmel in BelgienDer Himmel an der belgischen Küste

Die Bilder hängen jetzt bei Privatleuten und im Hospiz Nordheide, es sind ja alles unterschiedliche Himmelsansichten und ich hatte mir gewünscht, dass sie da, wo sie hängen, Freude und Leichtigkeit hinbringen. Dasselbe wollte ich auch mit der Internetseite umsetzen und habe über mehrere Jahre sowohl Musik, wie Texte (auch Gedichte), wie Bilder eingestellt, um hiermit den Himmel ein wenig zu uns auf die Erde zu holen. Aber da ich mit Gründung der Delfinbotschaft gUg einen weiteren Blog begonnen habe, der über die Arbeit dort informiert, und dies ja auch gemeinnützig ist, habe ich mich nach einer Weile von einem Blog verabschieden müssen. Das nur, um zu berichten, was alles im Zusammenhang folgte. Aber ich springe zeitlich zu weit vor, ich gehe mal zurück in die Chronologie….

Der Himmel in Key WestDer Himmel in Key West

Die Arbeit des Schreibens hat sich immer gut mit meiner Familienzeit verbinden lassen, was ich grundsätzlich aber auch über meine heilpraktische Arbeit sagen kann. Als ich meine Kinder jeweils noch gestillt habe, stand der Kinderwagen immer neben meiner Praxis unter einem Baum, und während sie schliefen, konnte ich ganz gut arbeiten. Später haben sowohl meine Schwiegereltern, wie auch eine liebe Freundin auf sie aufgepasst und so habe ich irgendwie immer weiter gemacht.

Neben der Naturheilkunde, den Reiki-Kursen, weiterhin auch Arbeit auf der Farm meiner Eltern – in Form von Planung, Einkauf, Betreuung der Kurenden, Unterricht – und Vorträgen über Lebens- und Gesundheitsthemen, absolvierte ich Zusatzausbildungen zum Chakratherapeuten, in der Cranial-Sacral-Therapie (nach Dr. John Upledger und Chris Griscom), in Shiatsu und weiteren. Art Reade, Bodo Schäfer und Satsang Padtberg waren einige meiner Lehrer.

Zum Behandlungsprogramm gehört außerdem ein Bewegungspart, ich erhielt seit meiner Jugend Tanzunterricht in Ballett und modernem Tanz und erweiterte meine Kenntnisse mit Yoga, nach Selvaradjan Yesudian, und Tai ji, nach Chung Liang al Huang, und mit verschiedenen anderen Bewegungsformen, welche die Energie im Körper gut in Fluss bringen. Außerdem habe ich seit 1995 Studien- und Kursreisen für meine Schüler und für Interessierte, zunächst nach Schweden, Dänemark, in die Toskana, aber auch hier in Deutschland durchgeführt.

Also alles irgendwie viel…

So, und zwischendurch musste ich einmal die Bremse ziehen. 1996 war es dann doch zuviel geworden. Ich glaube, ich habe dann bestimmt ein dreiviertel Jahr lang nur ganz wenig behandelt, auch nur vormittags und mit all den vielen Vorträgen auf der Farm und außerhalb Pause gemacht. Als ich gerade wieder beginnen wollte, brannte es auf der Farm und dort war, wegen des Wiederaufbaus, noch ein halbes Jahr länger Pause und danach, 1997, hatte ich unseren zweiten Sohn geboren – und so gab es wieder einen kleinen Säugling, um den ich mich kümmern musste und wollte – und ich habe weiter ziemlich viel Pause gemacht. Zwar hielt ich alles am Laufen, aber das war schon wirklich anders als vorher. Ich arbeitete mit Nikken und auch mit anderem Hightech, wenn es denn der Gesundheit dient. Ganz viel gelernt habe ich in der Zeit! Es war wohl mehr eine Ausbildungs- als eine Arbeitszeit.

Sicherlich hat dies dazu geführt, dass ich nicht die Farm unserer Eltern übernommen habe, sondern mit der Praxis ein weiteres Mal umgezogen bin und für die nächsten zehn Jahre in Buchholz in einem Ärztehaus arbeitete. Als meine Eltern 2003 in den Ruhestand gingen, wurde ich damit also freier für die Erfüllung alter und neuer Ideen. Es war überhaupt sehr, sehr viel in jenem Jahr geschehen, dass ich eigentlich von einer Weichenstellung sprechen kann, die mich quasi auf ein neues Gleis führte. Ich musste das alles erst einmal verarbeiten, aber es führte dazu, dass ich meine Rundbriefe nun sehr viel häufiger und per Email schrieb, eine weitere Ausbildung vollendete und seitdem auch den Kurs „Leben aus der Vision“ anbiete. Das Neurophone nach Patrick Flanagan, genauso wie der PowerQuickZap von Martin Frischknecht, der den Körper ohne viele Medikamente einfach durch Schwingungen wieder in eine gesunde Ordnung bringt, kamen ins Programm. Immer wichtigerer Bestandteil wurden neben all den anderen Angeboten in der Praxis auch die Traumarbeit, Mentaltherapie und Persönlichkeitsberatung. Und wichtig: Seit 2005 biete ich meine Kurse in Key West, Südflorida, USA, an und zwar kombiniert mit täglichem Schwimmen mit freien Delfinen im Golf von Mexiko.

Und an dieser Stelle schreibe ich im nächsten Rundbrief weiter…

Jetzt komme ich zu meinem heutigen Angebot: Ich hatte oben von meinem Schreiben berichtet. Und wie Ihr vielleicht wisst, es ist ja auch immer unten in meiner Signatur unter den Rundbriefen als Anzeige zu finden,

ist aus all diese Rundbriefen und Blogs ein buntes Buch entstanden: „Die Welt ist schön – Begleitende Briefe durch das Jahr“. Es hat über 300 Seiten und viele, viele Fotografien (so ähnlich wie diese, die Ihr hier in diesem Rundbrief seht) und es ist voller Tipps und Anregungen für jede Jahreszeit – und zur Zeit ist es vergriffen.

Dieses Buch könnt Ihr ab sofort bei mir als E Book erhalten, welches auf dem Kindle Reader, aber auch auf dem PC, dem Tablett oder Smartphone gut zu lesen ist. Dadurch, dass ich bei einem E Book weniger Kosten habe, kann ich es Euch sehr viel günstiger anbieten und vielleicht kommt Euch das entgegen. Es kostet also

in der E Book Version nur 9,90€,

also nur 30% vom Originalpreis (statt 33,00€).

Ich hoffe, ich kann Euch damit dienen, vielleicht nehmt Ihr es auf diese Weise sogar schon mit in die Ferien.

So sieht es ausSo sieht es aus.

Wie also könnt Ihr es erhalten? Ihr überweist den Betrag auf das unten angegebene Konto und schreibt in den Betreff Euren Namen und Eure Emailadresse und dort sende ich es dann hin.

Kontoverbindung : Cornelia Cornels-Selke, Volksbank Lüneburger Heide eG, IBAN: DE09 2406 0300 2100 0883 00, BIC: GENODEF1NBU

Und noch einmal: Wie bin ich zu erreichen?

04181/217878, das ist die Telefonnummer. Wenn Eure Nummer angezeigt wird, kann ich zurückrufen, falls ich gerade in Behandlung sein sollte.

Cornelia@Cornels-Selke.de ist die Emailadresse.

Ganz herzlich grüße ich Euch jetzt und wünsche Euch eine schöne Restwoche mit viel Sommergenuss!

Ich melde mich zu diesem Thema noch einmal wieder. Bis bald also:

Cornelia Cornels-Selke

20062006 in Key West

 

 

30 Jahre

Der Engel sprachHat mich innerlich unterstützt

 

 

Diesmal schreibe ich in eigener Sache. Dies ist also etwas, wo es rein um mein Leben geht – an dem Ihr Anteil habt – denn vor 30 Jahren habe ich meine Heilpraktikerprüfung bestanden und damit meinen Einstieg in den Beruf als Heilpraktikerin genommen.

Ich feiere mein 30jähriges Berufsjubiläum.

Einige von Euch sind auch schon diese dreißig Jahre mit mir unterwegs, wenn nicht länger, denn schon mit vierzehn Jahren habe ich ja auf der Farm meiner Eltern gearbeitet und manche von Euch kenne ich wirklich schon so lange.

So geht es in den drei nächsten Briefen ein wenig um diese dreißig Jahre und natürlich möchte ich Euch, die Ihr liebevoll und treu bei mir seid, auch Jubiläums-adäquate Angebote entgegenbringen. Davon kommt dann nach meiner kurzen Erzählung mehr:

Als ich 18 Jahre alt war und mein Abitur in der Tasche hatte, habe ich mich mal wieder gefragt, was ich mit meinem Leben tun möchte. Ich hatte überlegt, dass mir Forstwirtschaft, Design, Theologie oder Biologie wohl gefallen könnten (Theologie und Biologie waren meine Spitzenreiter) und ging an der Hamburger Uni in Vorlesungen und Seminare, noch als Gasthörerin, hauptsächlich in Ozeanographie und Biologie. Ich besuchte auch einen Doktoranden für Biologie auf seinem Forschungsschiff im Hafen und war, weil ich in den Umweltschutz wollte, tüchtig bei Greenpeace engagiert.

In diesem Zeitraum fiel mir dann ein, dass, sollte mal etwas mit meinen Eltern sein, ich wohl plötzlich auf der Farm einspringen müsste, ohne einen Klacks Ahnung davon zu haben. Jeder würde mir sagen, was ich zu tun hätte… So besuchte ich, wie ich zunächst dachte, um die Wartezeit für Biologie zu überbrücken, eine Kosmetikfachschule in Hamburg. Witzigerweise gab es auch dort reichlich Biologieunterricht und ich erkannte für mich, dass sie auch im Menschen stattfindet. Dass unsere Knochen leben und permanent ab- und auf- und umgebaut werden. Und natürlich (auch damals schon), wie wichtig richtige (biologisch wertvolle) Ernährung für jede unserer Zellen ist.

Anschließend musste ich, um eine geschützte Berufsbezeichnung zu erhalten, vor einer weiteren Prüfung ein einjähriges Praktikum ableisten, was ich dann schon auf der Schönheitsfarm meiner Eltern durchführte. Und dabei entdeckte ich, dass ich gerne von den Damen hörte, wie es ihnen erging, wie ihre Lebensläufe waren, wie sie manches Problem gelöst hatten. Und so wurde bei mir in den sonst ruhigen Behandlungen erzählt und erzählt.

Arbeit auf der Farm, ein AbschiedsabendArbeit auf der Farm – an den Abenden habe ich Vorträge gehalten, dies hier war ein Abschiedsabend

So und durch weitere private Erlebnisse, kam es wohl, dass ich im Anschluss die Heilpraktikerschule besuchte, statt zu studieren (und über die Gesundheitsvorsorge dennoch ganz viel über Umweltschutz lernte). Alles, was ich für die Farm schon gelernt hatte, über Ernährung, Lymphdrainage, Fußreflex, Massage, etc. und das, was ich durch meinen damaligen Freund ab und zu an der Freiburger Uni hörte, konnte ich hier gut gebrauchen.

Nach der Schule hatte ich noch etwas Zeit (mit frühestens 25 darf man sich zur Heilpraktikerprüfung anmelden) und machte ich mein erstes Praktikum bei Karla Hey in Pattensen bei Hannover. Ihr und ihren Tipps ist es zu verdanken, dass ich, im Juli 1987, meine Prüfung vor dem Gesundheitsamt bestand.

Das war also vor genau 30 Jahren – und ich staune, dass es schon solange sein soll, dass ich diesen Beruf ausübe.

Aber wenn ich Jahr um Jahr anschaue, dann ist wirklich auch schon sehr viel geschehen – und jedes Ereignis hat mich weiter und tiefer ins Leben und auch in den Beruf hinein geführt – und ich kann die ganze Zeit von Glück sprechen. Wer wollte also diese Jahre missen?

Nach der Prüfung ging es gleich gut los. Mein nächstes Praktikum führte mich in die Daniel Alliance Clinic auf der Yavapai Indianer Reservation in Prescott, Arizona, in die USA. Professor Dr. mult. F. Plog und Dr. M.-F. Antoine-Plog leiteten diese Stätte mit viel Wissen, Menschlichkeit und Charme. Hier wurde mir soviel beigebracht…

Mehrere Monate konnte ich dort lernen, erlebte dadurch aber auch den Abbruch der Naturheilkunde in den USA unter Ronald Reagan mit. Meine Doktoren schlossen ihre Clinic und gingen nach Canada, um sie dort wieder aufzubauen. Mein Prof. kam ursprünglich aus Deutschland, Dr. Antoine aus Frankreich, sie hatten beide zusammen schon auf der ganzen Welt gearbeitet. Für sie ging es weiter, aber die USA verloren in der damaligen Zeit ungeheuer viel altes Wissen, was wirklich erst seit ein paar Jahren wieder aufgebaut wird.

Ich hatte damals dadurch außerdem plötzlich keinen Praktikumsplatz mehr, konnte aber genau deshalb noch etwas durch die USA reisen und meine ersten Kontakte mit freilebenden Walen und Delfinen knüpfen.

Sicherlich war diese Zeit für mich eine berufliche und private Zäsur: Danach eröffnete ich meine eigene Praxis in unmittelbarer Farmumgebung, ich arbeitete auch weiter auf der Farm, aber anders. Ich hielt Vorträge und gab Spezialbehandlungen, machte Planung und war verstärkt die Vertretung für meine Mutter.

Ich durchlief nebenbei eine Reihe weiterer Ausbildungen z.B. von 1987 bis `89 zur Gesundheitsberaterin bei Dr. M.O. Bruker in Lahnstein, genauso in Reiki bei Claudia Hochhuth und Peter Didaskalu. 1991 wurde ich Reikimeisterin durch Peter.

Auch privat hatte es für mich deutliche Umorientierung gegeben und 1989 feierten mein Mann Christoph und ich glücklich Hochzeit. Mit 27 bzw. 29 brachte ich dann unseren ersten Sohn und unsere Tochter zur Welt und dieses Verheiratet-Sein und Mutter-Sein hat mich ganz schön verändert, denke ich. Nur ein Beispiel zu den Kindern: Vor der Geburt meiner Kinder war ich durchaus Impfskeptikerin (ich selbst war gegen Pocken und Tetanus geimpft und hatte ansonsten grob alle Kinderkrankheiten selbst durchgemacht) hielt es aber in einigen Fällen für angemessen. Seit der Geburt meines ersten Sohnes wurde ich noch einmal skeptischer (lange Geschichte). An den Erlebnissen meiner Kinder, quasi auf ihre Kosten, habe ich lernen müssen. In der Ehe ist es ganz genauso. Und bei unserem zweiten Sohn, den ich fünfeinhalb Jahre später bekam, ist es immer noch so …

Mein Mann und die KunstMein Mann und die Kunst

Seit 1991 übrigens schreibe ich meine Rundbriefe an Euch (eigentlich habt Ihr seitdem also alles, alles miterlebt, denn da tauchen meine neuesten Begebenheiten immer irgendwie auf). Zuerst waren sie getippt, ausgedruckt, kopiert, unterschrieben, eingetütet und per Post verschickt, denn erst seit 2004 ging es richtig mit den Emails los.

Aber über die weitere Zeit schreibe ich in meinem nächsten Brief etwas mehr, ja?

Jetzt möchte ich zu meiner ersten Idee für dieses 30 Jahre Jubiläum kommen:

Ich denke

30 Jahre – 30 Prozent

sind angemessen.

Und so möchte ich Euch ab sofort bis zum 31. Juli

  • für jede Behandlung (Therapien und Beratungen)
  • und jede Ausbildung (was habe ich denn alles? Reiki, Leben aus der Vision, Chakra, Fasten usw.)
  • bei jedem in dieser Zeit wahrgenommen Termin
  • und bei jeder in dieser Zeit getätigten Buchung zu einem späteren Termin

30% Nachlass auf die sonst üblichen Preise geben (Zum Beispiel: eine Behandlung 55€ statt 80€, Reiki I. Grad 140€ statt 200, etc.)

So sollt Ihr, wenn Ihr in dieser für mich besonderen Zeit zu mir kommt, auch etwas Besonderes davon haben.

Es kommen in den nächsten zwei Briefen weitere Angebote, bitte schaut auch da hinein, damit Ihr bei Interesse davon profitieren könnt.

Und wie bin ich zu erreichen?

04181/217878, das ist die Telefonnummer. Wenn Eure Nummer angezeigt wird, kann ich zurückrufen, falls ich gerade in Behandlung bin.

Cornelia@Cornels-Selke.de ist die Emailadresse.

Für heute grüße ich Euch herzlich und freue mich darauf, Euch sehr bald bei mir zu sehen.

Cornelia Cornels-Selke

Singing in the RainFrühling 2017

 

 

Gemeinsame Zeit

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Liebe Freunde

Ich habe Semesterferien und dadurch die kommenden eineinhalb Monate mehr Zeit!

Wen ich also vor der letzten Prüfung vertröstet habe, wer noch eine Behandlung gut hat, wer gerne kommen möchte, – jetzt geht es.

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Außerdem ist die Zeit da, um Euch in Reiki zu unterrichten – für alle die, die gerne mehr Kraft und einen Lösungsweg für unsichere Phasen haben möchten. Einen I. Grad und einen II. Grad Kurs kann ich also in dieser Zeit anbieten. Das passt ideal in den Frühlingsanfang, damit erstens die Ideen wieder sprudeln und zweitens die nötige Kraft für die Umsetzung vorhanden ist. Aber Reiki hat immer Saison, man kann es wirklich immer und überall einsetzen. Sowohl Ruhephasen wie aktive Zeiten werden wertvoller dadurch.

Einige von Euch erhalten schon seit vielen Jahren meine Rundbriefe und haben mitverfolgt, was sich alles bewegt hat in meinem Leben, wie schön sich fast alles entwickelt hat, – dies ist durch diese lebensförderliche, fließende Kraft so wundervoll gefördert worden, dass ich überaus dankbar bin und es komplett empfehlen kann.

Guckt einmal, wann Ihr Zeit hättet und mailt mir bitte, dann finden wir die passenden Termine für Euch.

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Und ich habe noch Platz auf dem Boot in Florida! Deshalb diese Bilderauswahl. Wir haben festgestellt, dass ca. acht Wochen vor Abflug wieder sehr günstig Flugtickets zu kaufen sind, das wäre also noch einmal eine Chance für Euch mit ins Boot hineinzuspringen.

Wenn Ihr mit Euch ringt, meldet Euch doch mal und erzählt, worum es geht, es gibt verschiedene Möglichkeiten, die ich individuell empfehlen kann, damit es gelingt.

Mitte Mai, um Pfingsten, herum können Eure Träume wirklich wahr werden.

Ich freue mich auf Euch!

Eure Cornelia

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Cornelia Cornels-Selke

„Damit Sie wieder leuchten können!“

Naturheilkundliche Praxis für Ganzheitsmedizin•

Reiki-Schule • Schwimmen mit Delfinen •

Leben aus der Vision® • Lernen im Schlaf •Chinesische

Quantum Methode® • Masterminding

21244 Buchholz • Tel: 04181/940 8117 (auch Skype möglich)

O4181/217878 (bitte immer mit Vorwahl) und 01522/8595480

Cornelia@Cornels-Selke.de

www.Cornels-Selke.de

www.delfinbotschaft.de

buchcoverDie Welt ist schön

Begleitende Briefe durch das Jahr

Cornelia Cornels-Selke

316 Seiten, 144 farbige Seiten mit Fotografien

225 mm x 175 mm, Hardcover mit Fächerbindung

33,- € (10% Spende für die Delfinbotschaft gUG)

ISBN 978-3-00-044257-5

Auf zu neuen Zielen – Schwimmen mit Delfinen und Manatees. Freiheit in Florida.

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Liebe Freunde

Was treibt mich, was treibt diejenigen, die immer wieder mit mir mitfahren, nach Florida zu den Delfinen, – und nun zusätzlich noch zu den Manatees (Seekühen)?

Was ist es?

Ich bemühe mich immer wieder es zu beschreiben, die Umgebung, die jeweils besonderen Gegebenheiten und unsere Erlebnisse dort – aber die Wahrheit liegt dennoch zwischen den Zeilen oder aber hinter dem Geschilderten. Denn es ist mehr als eine Reise.

Eine wirklich schöne Reise schenkt uns sowohl Erholung, wie auch Erlebnisse. Wir erweitern unseren Horizont, erleben Freizeit, können von der Arbeit loslassen. Das alles ist bereits sehr wertvoll.

Das Schwimmen mit diesen besonderen Lebewesen in Verbindung mit dem Kurs bringt uns außerdem eine besondere Tiefe: Wir finden etwas in uns, was ich nur als „immerwährenden Schatz“ bezeichnen kann. Wer sind wir eigentlich hinter all dem, was wir zu schaffen haben? Welche Perlen, welche Werte tragen und bringen wir mit uns, wenn wir durch unsere Leben gehen? Das zu finden, oder ihm wenigstens auf die Spur zu kommen, schafft ein inneres Glück, welches fortdauert, länger als jede normale Urlaubserholung. Es ist mehr als angeheftet oder aufgelegt (so etwas riebe sich wieder ab). Es ist das Freilegen einer inneren Quelle, die sprudelt, solange wir leben. Immer weiter und, mit jedem weiteren Freilegen, immer mehr.

Ich habe es schon häufiger berichtet, der Kurs und die Kontakte mit den Meeressäugern helfen mit bei jeder persönlichen Heilung, bei jeder persönlichen Ent-wickelung, bei jedem besonderen Lebensziel.

Und wir wollen wieder dorthin, zu diesen Möglichkeiten!

Wollt Ihr mit?

Nach Crystal River und Key West in Florida, denn dort sind die Tiere frei und glücklich und das Schwimmen mit ihnen deshalb echt und beglückend.

Es ist wieder möglich! Im kommenden Jahr vom 13.5. 2016 – 20.5.2016, das ist Pfingsten.

Doch ich will genauer werden:

Am 12. Mai abends wollen wir in unserem Hotel ankommen. Jeder kann natürlich ein Hotel seiner Wahl nehmen, aber ich berichte einmal, wie ich es für mich plane und Ihr könnt Euch gerne anschließen.
am 13./ 14. und 15. Mai fahren wir jeweils einen halben Tag mit unserem Hausboot in die weite Wasserlandschaft des Crystal Rivers. Das Boot ist klein und wir chartern es nur für Eure kleine Gruppe (höchstens fünf Personen, dazu der Captain und ich). Gleich frühmorgens, wenn das Wasser noch besonders klar ist, sind wir unterwegs, um die dort lebenden Manatees zu besuchen, also richtig mit ihnen zu schwimmen. Wir schwimmen Im kristallklaren Wasser, in ruhigen Seitenkanälen oder direkt bei den Quellen des Crystal Rivers, mit sehr persönlichem Kontakt zu diesen gutmütigen schwimmenden Riesen. Wir genießen Zeit auf dem Boot und wir halten in diesem Frieden unseren Kurs. Unser Captain John, der uns die letzten zehn Jahre in Key West zu den Delfinen gebracht hat, wird uns nun zu den Manatees bringen und uns mit ihnen vertraut machen.

John B.

Am 15. Mai nachmittags geht’s weiter nach Key West. Ihr könnt dies in Eigenregie durchführen, um Euch selbständig manches anzuschauen, vielleicht mit dem Mietwagen, oder Ihr könnt auch fliegen, oder aber mit mir an die Westküste Floridas, wo wir wohl noch einmal übernachten werden, um am 16. früh morgens mit der Fähre von Fort Myers nach Key West zu fahren.
Am 16. Mai mittags kommen wir an, beziehen unsere Zimmer und haben den Rest des Tages, um Key West kennen zu lernen und zu genießen.
Am 17./18. und 19. Mai sind wir jeweils den halben Tag an Bord unseres Katamarans, um jetzt mit den freilebenden Delfinen im Golf von Mexiko Kontakt aufzunehmen – privat und nah, denn auch dieses Boot chartern wir nur für diese Gruppe (auch hier nur Eure fünf-Personen-große Gruppe). Jedes Mal habe ich dies als Wunder-voll empfunden!

Abendstimmung Key West

Den jeweils anderen halben Tag haben wir unseren vertiefenden Kurs, um uns aufzuschließen für das Wunder unserer persönlichen Existenz und ihre Möglichkeiten.
Zwischen diesen Unternehmungen haben wir natürlich Möglichkeit, die außergewöhnlichen Landschaften, die Natur und die Tierwelt zu genießen und schöne Freizeit am Pool, am Strand und für die Stimmungen im Südwesten Floridas wie auf Key West! Sowohl die Umgebung von Crystal River wie die von Key West, die südlichste Insel im Golf von Mexiko, haben magnetische Anziehungskraft.
Am 20. Mai ist der Kurs nach dem Frühstück offiziell beendet, aber Ihr könnt natürlich noch weitere Tage in Key West selbst, auf den Keys oder in Florida verbringen. Es lohnt sich, dem Erlebten noch etwas Zeit zum Wirken zu geben.

Pelican

Zu den Kosten:

Ihr habt die Kosten insofern in der Hand, als dass Ihr Euch einfach selbst das Günstigste oder Schönste für Flug, Mobilität und Unterbringung aussuchen könnt. So ist alles transparent und modifizierbar (Schaut doch schon mal nach Flügen, man kann bis Tampa oder Orlando fliegen, es gibt ganz gute Angebote auch mit Mietwagen. Zurück wäre dann evt. gut ab Key West). Eigentlich könnt Ihr Eure Reise planen, wie Ihr wollt und plant die Kurstage einfach mit ein. Aber Ihr könnt Euch mir auch anschließen und meine Tour mitmachen. Dann sind wir mehr beisammen und haben viele gemeinsame Erlebnisse, das bringt häufig doppelt Freude.
Für den Kurs, den ich gebe (ich lasse ihn gerne draußen in der Natur stattfinden, sowohl auf den Booten, wie beim Haus, oder auch mal am Strand), erhalte ich bitte 1000€ pro Person.
Die Charterkosten von Hausboot/Boot werden geteilt. Das Boot zu den Manatees kostet ca. 1500,00 $ plus Tax (das sind 14.5% Steuern). Das Boot zu den Delfinen kostet ca. 2700,00$ plus Tax. Und der persönliche Preis für Euch hängt von der Anzahl der Mitreisenden ab. Bei 5 Personen also ca. 870$ für jeden. Die genauen aktuellen Preise verhandele ich gerade.
Wir essen gerne gemeinsam in Restaurants oder auch mal Sandwichs an Bord, jeder hat Überblick über seine Kosten. Damit wir uns beim Essengehen das Auseinanderrechnen sparen, finden wir sicherlich eine gute Lösung.
Nehmt Euch Taschengeld mit, man kann in Key West sehr schön und günstig einkaufen!
Und in Key West mieten wir gerne Fahrräder, um die Insel zu erkunden oder an den Strand zu fahren.
Ich selbst möchte gerne in den nächsten Tagen buchen und wenn Ihr mit mir in dieselben Häuser wollt, dann kann ich für Euch mitbuchen.

stoned CrabSunset Key

Wer jetzt interessiert ist, rufe mich doch bitte an oder maile mir, dann sende ich genauere Informationen über die jeweiligen Einzelheiten, es hängt ja von Euren persönlichen Plänen ab. Und ich habe dann wohl auch schon aktuelle Antworten von den Bootseignern.

Gerne beantworte ich alles und gebe weitere Tipps für Flug, Einreise, Hotels usw., damit es auch wirklich leicht und schnell gelingt. Und natürlich besprechen wir alles so, dass wir das möglichst Schönste für Euch entwickeln.

Vielleicht schaut Ihr Euch einmal die ganze Gegend auf Karten oder im Internet an, es macht Spaß zu schauen, zu planen und sich alles vorzustellen.

Bitte, lasst Euch anstecken, werdet reise- und unternehmungslustig und kommt mit. Plant für das kommende Jahr etwas Besonderes. „Selbst- erleben“ ist etwas Großartiges!

Ich grüße Euch von Herzen und freue mich sehr auf die Zeit mit Euch!

Cornelia Cornels-Selke

Fort Zachary Beach, USA

Cornelia Cornels-Selke

„Damit Sie wieder leuchten können!“

Naturheilkundliche Praxis für Ganzheitsmedizin•

Reiki-Schule • Schwimmen mit Delfinen •

Leben aus der Vision® • Lernen im Schlaf •Chinesische

Quantum Methode® • Masterminding

21244 Buchholz • Tel: 04181/940 8117 (auch Skype möglich)

O4181/217878 und 01522/8595480

Cornelia@Cornels-Selke.de

www.Cornels-Selke.de

www.delfinbotschaft.de
buchcoverDie Welt ist schön

Begleitende Briefe durch das Jahr

Cornelia Cornels-Selke

316 Seiten, 144 farbige Seiten mit Fotografien

225 mm x 175 mm, Hardcover mit Fächerbindung

33,- € (10% Spende für die Delfinbotschaft gUG)

ISBN 978-3-00-044257-5